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Digitalisierung

Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt

  • Unendliche Lebensdauer
  • Wenig Platzbedarf
  • Einfache Handhabung

Archivierung

Elektronische Archivierung steht allgemein für die Aufbewahrung von Informationen in elektronischer Form. Ein spezieller Fall der elektronischen Archivierung ist die revisionssichere Archivierung Handels- und Steuerrechtlich relevanter Dokumente, für die besondere Anforderungen gelten, insbesondere die Unveränderbarkeit und langfristige Verfügbarkeit gemäß der geltenden Aufbewahrungsfristen. Für die elektronische Archivierung werden in der Regel spezielle Archivsysteme eingesetzt. Der Begriff Elektronische Archivierung fasst unterschiedliche Komponenten eines Enterprise-Content-Management-Systems zusammen, die im angloamerikanischen Sprachgebrauch separat als „Records Management“, „Storage“ und „Preservation“ bezeichnet werden. Der wissenschaftliche Begriff eines Archivs im Sinne der Langzeitarchivierung ist inhaltlich nicht identisch mit dem Begriff, der von der Dokumentenmanagement-Branche verwendet wird.

  • E-Mail-Archivierung
  • Datenbankarchivierung
  • Web-Archivierung

Hard & Software

Datenverarbeitende Systeme, im Folgenden als „Computer“ bezeichnet, bestehen meistens aus Hard- und Software. Hardware ist der Teil eines Computers, den man anfassen kann: Jede einzelne Komponente, vom einfachen Kondensator bis hin zur komplett bestückten Platine, das Gerät als Ganzes sowie dessen Zubehör wie beispielsweise Maus, Tastatur, Bildschirm und Drucker, aber auch Datenträger wie Festplattenlaufwerke oder USB-Speichersticks.

Software ist Information und kann nicht angefasst werden, da sie immateriell ist.[2] Sie ist unterteilbar in Programme (Ablaufbeschreibungen) und Daten und bestimmt, was ein Computer tut und wie er es tut (in etwa vergleichbar mit einem Drehbuch).[3] Die Hardware führt Software aus und setzt sie so in Aktionen um.

Ebenso wie Information kann Software nicht ohne physische Repräsentation existieren: Software kann zwar auf bestimmten Medien gespeichert, gedruckt, angezeigt oder transportiert werden. Diese sind aber nicht die Software, sondern sie enthalten sie nur.

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  • Aufeinander Abgestimmt
  • Schnell und Preiswert

Wlan Überall

Ein Leben ohne Internet ist heute kaum noch vorstellbar. In vielen Lebensbereichen und -situationen sind wir darauf angewiesen. Umso wichtiger ist es für viele, immer und überall online sein zu können. Egal ob auf Dienstreise, auf dem Arbeitsweg oder im Urlaub mit einem mobilen WLAN Router haben Sie überall Internet.

Bei unserem Ratgeber rund um das Thema WLAN für unterwegs erfahren Sie alles über mobile WLAN Router. Wie funktionieren mobile WLAN Router und die Internetverbindung über das tragbare WLAN? Welche Vorteile hat mobiles WLAN mit Vertrag und ohne? Welches Mobilfunknetz sollten Sie für Ihren mobilen WLAN Hotspot verwenden? Welche Geräte sind mit dem WLAN zum Mitnehmen verbindbar und stellt ein Surfstick eine gute Alternative zum mobilen WLAN Router dar? Die Antworten auf all diese Fragen finden Sie bei uns.

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Fernwartung

Als Fernzugriff bezeichnet man den Zugriff von einem lokalen Rechner auf entfernte Computer, Server, Netzwerke oder andere IT-Systeme. Der Zugriff kann über private Datennetze oder das Internet erfolgen. Typische Anwendungsmöglichkeiten sind das Arbeiten an einem entfernten Standort oder die Fernwartung von Computern und IT-Systemen. Zur Absicherung des Remote Access kommen authentifizierte und verschlüsselte Verbindungen zum Einsatz

Der englische Begriff für Fernzugriff lautet Remote Access. Mithilfe des Fernzugriffs kann von einem lokalen Rechner auf entfernte Computer, Server, Netzwerke, Netzwerkkomponenten oder andere IT-Systeme zugegriffen werden. Remote Access kommt im privaten und im professionellen Umfeld zum Einsatz. Typische Anwendung ist der Zugriff auf zentral bereitgehaltene Daten und Anwendungen für das Arbeiten unterwegs oder vom Homeoffice aus. Unter diese Art des Fernzugriffs fallen auch Remote-Desktop-Anwendungen. Sie spiegeln den Desktop eines Remote-Rechners auf die Benutzeroberfläche eines lokalen Geräts. Anwender arbeiten mit dem lokalen Gerät auf dem zentral bereitgestellten physischen oder virtuellen Remote-Rechner.

  • Arbeiten von Zuhause aus
  • Gesicherte Verbindung
  • Kontaktlos